Künftiger Dr. cer.:
Uli Nachbaur v. Snorre
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CLF-Archiv:
Dr. Snorre
Clunia lädt herzlich zur feierlichen Dr.-cer.-Snorre- Kneipe ein,
die am Samstag, 20. September 2003, 20 Uhr, im Gasthof Sternen in Rankweil
stattfindet!
Der Cumulativconvent der Clunia am 21.4.2003 hat einstimmig beschlossen,
unseren Bbr. Mag. Dr. Ulrich Nachbaur M.A. v. EB Snorre – den Ehrenvorsitzenden
des VMCV/VLV und Gründer der AV Claudiana Innsbruck - mit der höchsten
studentischen Auszeichnung zu würdigen, die Clunia zu vergeben hat, der
Würde eines Doctor cerevisiae.
Mag. Dr. Ulrich Nachbaur M.A. v. EB Snorre wurde am 13. Mai 1977 als Reaktivierungsfuchs
bei Clunia aufgenommen. Er gehört zum Kern der Reaktivierungs- generation
1977, die sofort fest anzupacken hatte, so als Kassier, Fuchsmajor und
Senior. Er bereitete mit anderen den Beitritt zum MKV 1980 vor. Er stellte
sich immer wieder für arbeitsaufwändige Funktionen zur Verfügung, so als
Philisterschriftführer und Standes- führer bei Clunia, als Landesphilisterconsenior
und Landesverbandsvorsitzender im VMCV und als Mitgründer 1982 und Chefredakteur
des CLUniers 1984 bis 1985. Er erforschte die Geschichte der Clunia
und des Farbstudententums in Vorarlberg und stellte es publizistisch im
CLUnier dar, der seit 1983 auf sein Betreiben hin "Zeitschrift
zur Erforschung des katholischen Farbstudententums Vorarlbergs" heißt,
in der Festschrift "75 Jahre Clunia" 1983 und in der Pennälertagsfestschrift
1988. Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit. Er ist
seit Jahren Archivar der Verbindung und ist stets bemüht, die Ergebnisse
seiner Arbeit seinen Bundesgeschwistern so zur Verfügung zu stellen, dass
sie für die Alltagsarbeit in der Verbindung fruchtbar gemacht werden.
Er ist
Mitglied der Feriensippe Walgau, der öCV-Verbindung Leopoldina, war 1984 Gründer
der AV Claudiana und Mitgründer der Venonnia Rankweil.
Er wurde bereits 1983 zum Ehrenburschen der Clunia ernannt und ist seit
1993 Ehrenvorsitzender des VMCV/VLV. Er ist seit einem Vierteljahrhundert
ohne Unterbrechung aktiv für Clunia im Besonderen und das katholische
Farbstudententum im Allgemeinen tätig. Bundesbrüder wie ihm ist es zu
verdanken, dass Clunia seit 1977 die längste Zeit in ihrer Geschichte
ohne Sistierung aktiv ist.
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