Aktuell
Neuigkeiten aus dem MKV (Mai/Juni 2004)
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CLF-Archiv:
Aus dem MKV (Mai/Juni 2004)
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Kartellbildungsreferent bestellt
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Neue Website
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21 Thesen zur Schulpolitik
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Neuauflage des Image-Folders
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Erfolgreicher Europaball des EKV
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Aktion zur Schulpartnerschaft
Kartellbildungsreferent bestellt
Das Kartellpräsidium hat am vergangenen Dienstag die vakante Position
des Kartell-Bildungsreferenten besetzt. Es ist dies Kbr. Simon Varga.
Varga ist derzeit noch WStV-Consneior und WStV-Schulungs-Präfekt und studiert
Theologie und Philosophie. Er ist unter bildung@mkv.at
erreichbar. Varga wird gleichzeitig auch den letzten offenen Geschäftsführerposten
beim Leopold-Figl-Institut (LFI) übernehmen.
Neue Website des MKV ist online
Die Verbandsführung hat die Einrichtung einer neuen Website beschlossen
und dafür ein "Redaktionssystem" entwickeln lassen. Dadurch
ist es möglich, kurzfristig - auch durch die Mitarbeiter der Kanzlei -
änderungen vornehmen zu können. Allfällige Eintragungswünsche können an
webmaster@mkv.at bekanntgegeben
werden. Es ist geplant, alle wichtigen Termine des Verbandes - insbesondere
Stiftungsfeste - online zu stellen. Auch hier ist die Bekanntgabe allfälliger
Eintragungswünsche an webmaster@mkv.at
möglich.
21 Thesen zur Schulpolitik
Die von der Kartellaktivitas erarbeiteten 21 Thesen zur Bildungspolitik
des 21. Jahrhunderts wurden einerseits am Pennälertag allen Tagungsmappen
beigelegt und werden darüber hinaus noch im Sommer an alle Bezieher von
"MKV informiert" (Verbindungen, Altherrenschaften) beigelegt
werden. Einzelne Exemplare können darüber hinaus bei der MKV-Kanzlei angefordert
werden unter kanzlei@mkv.at oder per
Telefon unter (01) 523 74 34. Die Broschüre ist aber nicht als Streuartikel
gedacht, sondern lediglich für schulpolitisch interessierte Kartellbrüder.
Imagefolder des Verbandes
Der Imagefolder des Verbandes wurden neu aufgelegt und werden im Sommer
an alle Verbindungen verschickt (jeweils 100 Stück). Wenn darüber hinaus
zusätzlicher Bedarf besteht, werden Bestellungen an die MKV-Kanzlei unter
kanzlei@mkv.at oder telefonisch unter (01) 523 64 34 erbeten.
Europa-Ball des EKV ein voller Erfolg
Fast 400 Kartellbrüder und -schwestern sowie Freunde des Europäischen
Kartellverbandes folgten der Einladung des EKV und fanden sich am Vorabend
des 1. Mai 2004 auf der MS "Admiral Tegethoff" in Wien ein, wo sie von
EKV-Präsident Kbr. Johannes Eitzinger v. Eitzi, BLW, begrüßt wurden. Besonders
erfreulich war die große Zahl von Ländern, aus denen die Teilnehmer zur
Erweiterungsfeier zusammenkamen: Neben Deutschen, österreichern, Schweizern
und Belgiern feierten insbesondere auch Kartellbrüder aus den Beitrittsländern
mit. So konnte Kbr. Eitzinger mit Vertretern der Pragensis Prag, der Istropolitan
Bratislava und der AKZ Amos neue EU-Bürger aus Tschechien, der Slowakei
und Slowenien begrüßen. Nach der Eröffnung des Balls durch den Vorsitzenden
des EKV-Kuratoriums, MEP Othmar Karas, OLS, verging die dreistündige Fahrt
nach Bratislava wie im Flug. Mit den Köstlichkeiten des Buffets aus den
Beitrittsländern wurde der Ball auch zu einem kulinarischen Erlebnis.
Ein besonderes Highlight boten die Darsteller des EKV-Musicals "Jalta,
Jalta", die Auszüge aus dem im Herbst startenden Musical den Teilnehmern
vorstellten. Nachdem die "Admiral Tegetthoff" pünktlich in der Slowakei
angelegt hatte, stand einem gelungenen übergang in den 1. Mai nichts mehr
im Wege: Mit einem symbolischen Handschlag wurde die Wiedervereinigung
Europas auch an Bord des EKV-Schiffs vollzogen. Die Willkommenszeremonie
wurde dabei von einer slowakischen Kulturgruppe mitgestaltet. Danach wurden
die Teilnehmer mit Bussen zum Hauptbahnhof gebracht, wo ein Sonderzug
der öBB für die Rückfahrt bereit stand. Je nach Gusto konnte entweder
in den bequemen Sitzwaggons Platz genommen oder in den Tanzwaggons aus
den siebziger Jahren weitergefeiert werden. Zum Abschluss hatte man auf
der Bude der KöStV Rudolfina noch bis in die frühen Morgenstunden ausreichend
Gelegenheit weiterzufeiern.
Schulpartnerschaft
Unter Schulpartnerschaft versteht man das Zusammenwirken von Lehrern,
Schülern und Eltern zum Vorteil und Nutzen der heranwachsenden Jugend.
Nach dem Motto, wenn die Eltern in der Schule sind, dann ist auch die
Schule im Elternhaus, werden die Eltern mit ihren Kindern in die Schule
eingeladen und mit dem Lehrstoff des Vormittagsunterrichts konfrontiert.
Diese vom Kulturreferenten des MKV, Kartellbruder OStR Prof. Dr. Manfred
Schilder v. Romulus, LGF, BBD, initiierte Aktion fand bis jetzt hauptsächlich
in niederöster- reichischen Schulen statt.
Für Dr. Schilder war und ist dies der Beitrag und das Wirken eines Couleurstudenten
in der und für die Gesellschaft. An dieser Aktion Interessierte wenden
sich an Kbr. Schilder unter manfred.schilder@aon.at
oder Tel. (02247) 2881.
(10.6.2004)
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