Am Ostermontag 6.4. stieg der traditionelle CC und der Osterkommers mit der SOB im Schützenhaus.

  KMV CLUNIA FELDKIRCH

                            c/o Pressereferent

                                                                               Mag. Wolfgang Türtscher

                                                          Major-Ellensohn-Straße 28, 6840 Götzis

                                                              Tel. 05523/51444;

 

Presseinformation

(7.4.2015)

Festrednerin Barbara Schöbi-Fink: Tradition und Zukunft verbinden Feldkirch mit Clunia

Utl: Erfolgreicher Osterkommers der KMV Clunia und KMV Sonnenberg

 

„In drei Jahren – 2018 - feiert eine der ältesten Städte Österreichs, Feldkirch, das 800 -jährige Jubiläum“, kündigt LAbg StR Dr. Barbara Schöbi-Fink am 6. April 2015 auf dem traditionellen Osterkommers der Clunia-Feldkirch und Sonnenberg-Bludenz im Schützenhaus in Feldkirch an. „Feldkirch 800“ ist das zentrale Stadtentwicklungs-projekt Feldkirchs in den kommenden Jahren. Wie gelingt es, die Geschichte der mittelalterlichen Stadt des Humanismus im Herzen Europas als Motor für die Weiterentwicklung und Positionierung der Stadt der Bildung von morgen zu nutzen? Die KMV Clunia kann hier durchaus als Vorbild gelten“, so Schöbi-Fink, „Auch sie  verbindet Geschichte und Zukunft, wahrt und lebt Traditionen und sucht gleichzeitig neue Wege und Antworten auf die aktuellen Fragen. Ich lade Euch ein, das Stadtjubiläum 2018 aktiv mitzugestalten!“ (Clunia wird 2018 110 Jahre alt.)

Souverän führte Senior Corina Längle – sie studiert an der PH Feldkirch und will Volksschullehrerin werden - durch den festlichen Abend. Vollberechtigtes Mitglied, also „geburscht“, wurde die 16-jährigen Steffi van Dellen (BORG Bludenz), „nach abgeschlossener Matura in den Absolventenstand übernommen, also philistriert“ wurden David Bachmann, er studiert in Innsbruck Wirtschaftswissenschaften und Daniel Henns, er arbeitet als Techniker bei einer renommierten Vorarlberger Baufirma. Für seine Verdienste um Clunia wurde der Niederösterreicher Peter Liernberger, er arbeitet als Lebensmitteltechniker bei einem international tätigen Unternehmen in Nüziders, als Bandphilister in die Reihen Clunias aufgenommen.

 

Seit 1982 hat Clunia mit dem „Clunier“ eine eigene – seit einiger Zeit die weltweit größte – Verbindungszeitschrift. Bei den Neuwahlen wurden Chefredakteur: Dr. Rudolf Öller – er feierte auf dem Festkommers seinen 65. Geburtstag - und Geschäftsführerin Tanja Handle in ihren Ämtern bestätigt. Die jüngste Ausgabe, sie erschien am 1. April 2015, ist dem Schwerpunktthema „Korporierte Frauen“ anlässlich der gesamtösterreichischen Tage des Verbandes farbentragender Mädchen vom 1.-3.5.15 in Bregenz gewidmet.

 

Die 1908 gegründete Katholische Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch trat ab 1932 entschieden gegen den Nationalsozialismus ein und wurde im März 1938 nach dem „Anschluss“ Österreichs an Hitlerdeutschland sofort verboten und aufgelöst. 1946 konnte Clunia reaktiviert werden. Sie umfasst derzeit 150 Mitglieder an; seit 1991 können auch Mädchen vollberechtigte Mitglieder der Clunia werden. 1977 wurde Clunia reaktiviert; als Philistersenioren wirkten seit damals Dr. Lorenz Konzett, Ing. Heinz Gesson, Gerold Konzett, DI Peter Nachbaur, Dir. Dr. Georg Konzett, Mag. Wolfgang Türtscher, Primar Univ.-Prof. Dr. Etienne Wenzl, Mag. Michael Rusch, Thomas Cziuday und seit 2014 Alexander Waller.

 

 

Beilagen:                                                                     

Photo 34: Festrednerin LAbg StR Dr. Barbara Schöbi-Fink

Photo 21: Clunia-Vorstand, vlnr: Dominik Henss, Sophia Grassl, Corina Längle

Photo 49: Festrednerin Barbara Schöbi-Fink mit dem Kommerspräsidium

Photo 95: Bandverleihung, Burschung, Philisitrierung, vlnr: Peter Liernberger, Daniel Henss, David Bachmann, Steffie van Dellen

Photo 88: vlnr: Mag. Silvia und Dr. Rudolf Öller, Mag. Wolfgang Türtscher

Photo 97: Philistrierung, vlnr: Daniel Henns, Philistersenior Alexander Waller, David Bachmann

Photonachweis: KMV Clunia/Öller

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